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Vorbereitungen

Jadoruc war an diesem Morgen sehr verspannt aufgewacht. Er hatte die Nacht über schlecht geschlafen und war von Alpträumen geplagt worden, die sich um den Schleiersturm drehten. Einmal hatte der magische Wirbelsturm halb Vanavistaria verwüstet, dann war er selbst im Schleiersturm durch die Gegend gewirbelt worden, und danach hatten sich die magischen Völker gegenseitig durch den Schleiersturm angeschrien und sich mit magischen Flüchen beschossen.

Wenn dieser merkwürdige Wirbelsturm nur endlich da wäre, dann hätte das entsetzliche Rumrätseln auch endlich ein Ende!

Jadoruc war sehr verspannt an diesem Morgen aufgewacht.

Die Vorbereitungen zum Schutz des Zentrums der Hellen Magie liefen auf Hochtouren. Kein Magier wusste genau, was auf die Hauptstadt zukommen würde.

Gut, Meister Lehakonos, der Hohenmagier war ein ausgezeichneter Schriftgelehrter und hatte die wichtigsten Details, die über den Schleiersturm verzeichnet waren, sehr gekonnt zusammengefasst. Im Grunde genommen ging es darum, dass es ein magischer Wirbelsturm war und dieser daher mit unbekannten und unberechenbaren magischen Energien über das Zentrum der Hellen Magie hinwegbrausen konnte. Dementsprechend durften die Schutzmaßnahmen nicht einzig und allein im Ausbreiten eines Schutzschirmes über der Hauptstadt liegen, wie es bei normalen Wirbelstürmen üblich war, sondern bedurften zusätzlicher Schutzmaßnahmen. Soweit war Jadoruc mit Meister Lehakonos einer Meinung.

Allerdings schien der Hohenmagier der Ansicht zu sein, dass sich alle Zauberwesen am Schutze der Hauptstadt beteiligen sollten, sogar die unnützen und einfältigen kleinen Wesen, die keine wirkliche Magie besaßen, sondern nur zur Zaubergemeinschaft dazu gezählt wurden, weil sie Vertreter ihres Volkes zu den Versammlungen der magischen Völker schickten. Jadoruc sah das sehr skeptisch. Erstens traute er ihnen keine bedeutende Tragweite ihrer Magie zu, und zum anderen befürchtete er, dass sie den wichtigen Magiern dazwischenfunken könnten, sodass deren Magie nicht ihre volle Tragweite erreichte.



Jadoruc war nicht davon überzeugt, dass die einfachen Zauberwesen wie die Lichtgeister sich sinnvoll am Schutze des Zentrums der Hellen Magie beteiligen könnten.

Wenn es nach Jadoruc gegangen wäre, hätten sich nur die bedeutenden Magier am Schutze des Zentrums der Hellen Magie beteiligt, diejenigen, die eine solide Ausbildung genossen und besondere magische Fähigkeiten entwickelt hatten. Dann würde er sich wesentlich wohler fühlen, als wenn jedes Zauberwesen, das nur dem Namen nach ein solches war, sich für den Schutz der Hauptstadt verantwortlich fühlen würde. Wenn das mal alles gut ginge!

Mühsam stand Jadoruc auf. Er hatte eine beträchtliche Leibesfülle, die es ihm bisweilen schwer machte, sich in seiner kleinen Schlafkammer zu bewegen. Er zog seinen Morgenmantel an, schlüpfte in seine Hausschuhe und schlurfte in sein Arbeitszimmer.

Dort öffnete er das Fenster und ließ die frische Morgenluft herein, die mit Vogelgezwitscher einen weiteren herrlichen Sonnentag ankündigte.

Missmutig schaute er auf den kleinen Teich, der vor seinem Fenster lag. Sonst erfreute er sich immer an den Nymphen, die hier den ganzen Tag auf den Seerosenblättern tanzten und dabei niedlich kicherten. Es wirkte immer so putzig, wie sie mit ihren Tänzen die Wellen im Teich erzeugten. Aber nun sollten sich diese kleinen Nichtsnutze laut Meister Lehakonos aktiv am Schutz der Hauptstadt beteiligen! Konnten sie das überhaupt?

Die junge Elfe Lililja schien ganz der Meinung von Meister Lehakonos zu sein. Nun ja, sie war ja auch sein Schützling.

Dass dieses junge, zierliche Ding schon die Oberste Hüterin der Natur und der Magie Vanavistarias war, hatte sie ja auch nur Meister Lehakonos zu verdanken, der sich bei der letzten Wahl sehr für sie ausgesprochen hatte. Leider gab es zu dem Zeitpunkt der Wahl aber keinen anderen Elfen, der entsprechende Fähigkeiten mitgebracht hätte − und dieses wichtige Amt in Vanavistaria war nun einmal den Elfen vorbehalten, die als einziges magisches Volk sowohl über eine große Magie als auch eine tiefe Naturverbundenheit verfügten.



Jadoruc traute Lililja das wichtige Amt der Obersten Hüterin der Natur und der Magie Vanavistarias nicht wirklich zu.

Jadoruc hatte sich dafür stark gemacht, dieses eine Mal eine Ausnahme zu machen und das Amt einem anderen magischen Volk zu überlassen, aber davon wollte die Zaubergemeinschaft nichts hören, da die anderen Völker entweder nicht genügend Magie oder − wie sein eigenes Volk der Vykati − keine ausreichende Naturverbundenheit besaßen. Dieses Amt war und blieb in der Hand der Elfen!

Jadoruc seufzte schwer.

Wenn der Vykati ehrlich war, musste er jedoch zugeben, dass sich die junge Elfe sehr gut schlug. Sie versah ihrer Arbeit wirklich hervorragend, kümmerte sich um alles mit viel Hingabe und hatte auch eine sehr gute Ausbildung genossen. Aber sie war noch so jung und unerfahren! Am Tag des Eintreffens des Schleiersturms würde sie der Gruppe der Zauberweisen angehören, die für den Schutzschirm über dem Zentrum der Hellen Magie verantwortlich wären. Was wäre, wenn sie plötzlich hysterisch werden oder die Angst sie übermannen würde? Würde sie dann nicht die Aktion vereiteln und die Hauptstadt schutzlos dem magischen Wirbelsturm aussetzen?

Ach du große Sternenmagie, auf was hatten sie sich da nur eingelassen, als sie in diesen unruhigen Zeiten, diese junge, unerfahrene Elfe mit einem so wichtigen Amt wie dem Obersten Hüter der Natur und der Magie betraut hatten? Es war zum Verzweifeln!

Jadoruc schaute auf den Sonnenstand. Es war Zeit sich anzukleiden. Die tägliche Versammlung in der Kristallhöhle würde bald beginnen, und er wollte nicht zu spät kommen. Nach einigen tiefen Atemzügen, bei denen sich sein großer Bauch gefährlich weit ausdehnte, schloss er wieder das Fenster und kehrte in seine kleine Schlafkammer zurück.

Auf dem Weg zur Kristallhöhle hielt sich Jadoruc noch einmal sämtliche Vorbereitungen vor Augen, die schon organisiert worden waren:



Auf dem Weg zur Kristallhöhle hielt sich Jadoruc noch einmal sämtliche bisher organisierten Vorbereitungen vor Augen.

Das wichtigste in seinen Augen war die Festlegung des Ortes, von dem aus die Zauberweisen den Schutzschirm über das Zentrum der Hellen Magie legen würden. Der sollte am Zauberbogenweiher liegen − in seinen Augen eine hervorragende Wahl, denn der lag ein wenig erhöht und kein Baum und kein Gebäude würde die magischen Felder behindern. Gut!

Das nächste war die Sicherung der Gebäude. Das übernahmen die Steinwächter, die darin wirkliche Meister waren. Sie würden dafür sorgen, dass die Steine aufeinander blieben, wie sie einst gesetzt wurden und das nichts wackelte, damit innerhalb des Gebäudes nichts beschädigt würde.

Die Schattenjäger hatten sich darüber hinaus noch bereit erklärt, die Bibliothek des Wissens mit einem undurchdringlichen Schattenschleier zusätzlich vor neugierigen Blicken zu schützen. Das war in Jadorucs Augen eine wirklich sinnvolle Schutzmaßnahme. Wer wusste schon, welche magischen Fähigkeiten dieser Schleiersturm haben würde?

Nachdem der Waldhüter Rafyndor endlich wieder aus seiner Versenkung aufgetaucht war − der war ja einige Tage wie vom Erdboden verschwunden gewesen! − konnte auch der Schutz des Waldes endlich sicher gestellt werden.

Jadoruc rümpfte entrüstet die Nase, als er an die Treffen dachte, bei denen der Oberste Waldhüter Vanavistarias, eigentlich sehr kompetent, durch Abwesenheit glänzte. Angeblich hätte er sich mit Problemen in einem entfernten Teil des Waldes beschäftigen müssen, aber wirklich glaubwürdig klang das nicht, fand Jadoruc. Auch dass die Hüterin der Natur und der Magie den Waldgeist so stürmisch vor dem Anwesen des Hohenmagiers begrüßt hatte, passte nicht zu dieser Erzählung!



Jadoruc war äußerst ungehalten über das plötzliche Verschwinden und Wiederauftauchen des Waldhüters.

Er hatte sich zwar für sein Fernbleiben entschuldigt und die Geschichte bestätigt, die die Elfe und die Waldgeistfrau zur Erklärung seiner Abwesenheit geliefert hatten, aber insgesamt wirkte das Alles in einer Zeit, in der sämtliche Zauberwesen des Zentrums der Hellen Magie hektisch mit Vorbereitungen zum Schutz der Hauptstadt beschäftigt waren, äußerst seltsam. Überhaupt wie die junge Elfe sich ihm gegenüber verhalten hatte, vollkommen unangemessen für ihre hohe Position! Aber was hatte Jadoruc auch anderes erwartet? Sie war halt jung und unerfahren.

Ältere Elfen hätten diesem Waldhüter erst einmal die Leviten gelesen, was ihm eingefallen wäre, in einer solchen Situation einfach den morgendlichen Treffen fernzubleiben! Davon hatte er bei der jetzigen Hüterin nichts mitbekommen. Sie war ihm einfach um den Hals gefallen!

Jadoruc verdrehte die Augen. Hoffentlich würde sie sich in der Situation des Schleiersturms angemesse­ner verhalten!

Die Tiere, überlegte Jadoruc weiter, an dem Schutz für die Tiere müssten sie noch arbeiten. Da würde sich aber die Seelenheilerin bestimmt gerne einbringen. Da sie sich neben der Seelenheilung auch auf Tierheilung verstand, lag dies doch eigentlich genau in ihrem Arbeitsbereich. Auch sie war noch sehr jung, aber um Tiere konnten sich ja eigentlich auch schon Kinder kümmern. Insofern − nahm er sich vor − würde er sie als Ansprechpartner für den Tierschutz während des Schleiersturms vorschlagen.



Leicht keuchend erreichte Jadoruc die Kristallhöhle.

Mit diesen Gedanken und leicht keuchend, erreichte Jadoruc schließlich die Kristallhöhle. Er folgte dem Gang mit den glitzernden Kristallen hinunter in die große Versammlungshöhle mit dem See und dem Wasserspiel in der Mitte. Hier herrschte schon ein buntes Treiben.

Jadoruc schaute sich um. Dort hinten stand die Seelenheilerin, die er als Verantwortliche für den Schutz der Tiere vorschlagen wollte, natürlich wie nicht anders zu erwarten mit dem Waldhüter und der Elfe zusammen einschließlich dieses Korvum-Raben mit der bunten Federkrone. Er konnte ja bis heute nicht verstehen, was dieser Vogel hier unten in der Kristallhöhle zu suchen hatte.

Ihm war es ja schon damals äußerst suspekt vorgekommen, dass sich ein Vogel angeblich für den Unterricht eines Magiers interessierte, und er fand es damals lächerlich, dass Meister Lehakonos ihn tatsächlich als einen seiner Schüler aufführte, aber dass der Hohenmagier ihm dann auch noch den Zutritt zur Kristallhöhle erlaubte, hielt Jadoruc für mehr als problematisch. Er war nach wie vor noch nicht davon überzeugt, dass dieser Vogel nicht doch für einen dunklen Magier spionierte. Warum sonst sollte sich ein Vogel für Magie interessieren? Hoffentlich würde Meister Lehakonos seine Entscheidung, den Korvum-Raben in die Kristallhöhle zu lassen, nicht eines Tages bitter bereuen!

Jadoruc suchte sich einen Felsen in der Nähe des Podiums, der noch frei war und ließ sich keuchend darauf nieder. Jetzt musste er erst einmal wieder zu Atem kommen. Dann konnte er sich an der Diskussion, die beginnen würde, sobald Meister Lehakonos eintraf, auch ordentlich beteiligen.

Endlich erschien Meister Lehakonos. Er winkte einigen Zauberwesen zu, wechselte mit den Wasserwesen kurz einige Worte und stattete der Gruppe um den Korvum-Raben einen kurzen Besuch ab. Dann betrat er das Podium, und augenblicklich wurde es still in der Kristallhöhle. In seiner ruhigen, bedächtigen Art begann er zu sprechen:



Auf einem Felsen in der Nähe des Podiums ließ sich Jadoruc nieder.

„Liebe Mitglieder der Zaubergemeinschaft von Vanavistaria, wir sind in unseren Vorbereitungen zum Schutz unserer Hauptstadt schon sehr weit vorangeschritten. Die wichtigsten Punkte haben wir größtenteils in Angriff genommen oder sogar schon abgeschlossen. Es fehlen nur noch einige Kleinigkeiten, damit wir dem Schleiersturm sorglos entgegenschauen können.

Nur, damit wir auch wirklich nichts übersehen, frage ich noch einmal bei jeder Gruppe nach, wie weit sie mit den Vorbereitungen ist: Wasserschützer, wie sieht es mit dem Schutz der Seen und Flüsse aus? Ist alles gesichert?“

Aus dem See in der Mitte der Höhle hoben sich diverse Flossen und Finger, die anzeigten, dass der Schutz gewährleistet war.

„Sehr gut“, fuhr Meister Lehakonos fort. „Erdwächter, sind die Felsen im Wald und in den Parks soweit im Boden verankert, dass sie nicht fort gewirbelt werden können?“

Es entstand ein kurzes Gemurmel. Einer der Erdwächter, der zum Sprecher auserkoren worden war, rief aus der Ecke, in der sich die Erdwächter versammelt hatten: „Der Wald ist gesichert. An den Parks sind wir noch dran. Aber das sollte auch spätestens in zwei Tagen erledigt sein!“

„Auch gut“, erklärte Meister Lehakonos. „Dann kommen wir zu den Wald- und Baumhütern. Wie weit seid ihr mit den Vorbereitungen?“

Jadoruc sah, wie die Elfe dem Waldhüter einen Stoß versetzte, woraufhin dieser rief: „Ich bin noch nicht ganz so weit wie es sein müsste, aber ich bin zuversichtlich, dass ich das bis zum Eintreffen des Schleiersturms erledigt haben werde. Ich denke, in drei oder vier Tagen sollte alles sicher sein!“

Der Waldhüter sah die Elfe an, die lächelnd zurück nickte.



Die Baumpflegemeisterin erklärte die Bäume im Park als gesichert.

Von der anderen Seite des Sees rief die Baumpflegemeisterin: „Die Bäume in den Parks sind alle sicher im Boden verankert, da dürfte nichts passieren!“

„Sehr schön“, antwortete Meister Lehakonos und befragte auch die übrigen Gruppen. Es war sehr viel zu sichern, und daher dauerte die Abfrage recht lange. Jadoruc wartete geduldig auf seinen Einsatz. Endlich kam der Hohenmagier auf die Tiere zu sprechen.

„Den Punkt, den wir bislang umgangen haben, ist der Schutz der Tiere. Da kann uns sicher der Waldhüter einige Hinweise liefern?“ Meister Lehakonos blickte erwartungsvoll in die Richtung des Waldgeistes.

Jadoruc schaute erst Meister Lehakonos ungläubig an, dann richtete er seinen Blick auf den Waldhüter. Dieser unzuverlässige Waldgeist sollte neben der Verantwortung über den Wald auch noch den über die Tiere erhalten? Er stand, so schnell es seine Leibesfülle zuließ, auf und hob die Hand. Während er so mit erhobener Hand dastand, sah er, wie nervös der Waldhüter zu sein schien. Er schluckte schwer, bevor er sich anschickte nach vorne zum Podium zu gehen.

Inzwischen hatte Meister Lehakonos die ausgestreckte Hand Jadorucs entdeckt und sagte in Richtung des Waldhüters: „Einen Moment noch, wir haben da eine Zwischenmeldung.“

Jadoruc sah, wie der Waldhüter erleichtert aufatmete und nervös in seine Richtung schaute. Als Meister Lehakonos Jadoruc aufforderte zu sprechen, sagte dieser: „Wäre es nicht sinnvoller, die Tierheilerin als Verantwortliche bei den Tieren einzusetzen? Sollte einem Tier etwas geschehen, wäre sie direkt zur Stelle und könnte ihm helfen.“

Meister Lehakonos ließ sich diesen Gedanken durch den Kopf gehen und schaute dabei die Seelenheilerin fragend an. Diese zuckte erst die Schultern und nickte dann. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass Jadoruc sie vorschlagen würde. Der Waldhüter sah sehr erleichtert aus, und die Elfe streichelte ihm sanft den Rücken. Jadoruc konnte das Benehmen der Elfe einfach nicht nachvollziehen.



Jadoruc machte sich dafür stark, dass Pranicara die Verantwortung für den Schutz der Tiere übertragen bekam.

„Gut“, sagte der Hohenmagier, „dann ist Pranicara, die Seelen- und Tierheilerin also für die Tiere zuständig. Kriegst du die Organisation des Schutzes für die Tiere alleine hin? Oder benötigst du noch Unterstützung?“



Pranicara erklärte sich bereit, sich um den Schutz der Tiere zu kümmern.

Die Seelenheilerin winkte ab und rief zurück: „Das organisiere ich schon, keine Sorge. Ich weiß, wen ich ansprechen muss.“

„Nun denn“, schloss Meister Lehakonos die Sitzung, „dann gehen alle jetzt wieder an die Arbeit und dann sehen wir uns morgen früh wieder, um zu hören, was noch gemacht werden muss. Ich wünsche euch allen einen schönen Tag!“

Damit verließ er die Bühne wieder und ging auf Jadoruc zu. „Deine Idee, Pranicara als Verantwortliche für den Schutz der Tiere einzusetzen, war wirklich gut überlegt!“, lobt er ihn. „Ich sehe in ihr meist nur die Seelenheilerin, aber du hast recht, sie ist für diese Aufgabe eigentlich wie geschaffen!“

Gemeinsam über die Aufgaben und deren Zuständigkeiten diskutierend, verließen sie gemeinsam den Versammlungsort und folgten dem Gang mit den bunten Kristallen hinauf ins Freie. Hier verabschiedeten sie sich voneinander und jeder ging seinen Tagesgeschäften nach.


Gemeinsam folgten Meister Lehakonos
und Jadoruc dem Gang der Höhle
hinauf ins Freie.

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